Die Jahreszeit der quälenden Momente vor dem Spiegel steht vor der Tür.

Wie Du den K(r)ampf gegen die Kilos endgültig beenden kannst, erfährst du, wenn Du weiterliest.

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Aus „gegebenem Anlass“ kommt heute – außer der Reihe – ein Hinweis für alle, die die berühmten 40 Fastentage eisern durchgehalten haben und sich jetzt – zu Recht! – freuen auf Schokoladen-Ostereier, Bier, Wein, Fleisch und alles andere, worauf sie so tapfer 6 ½ Wochen lang verzichtet haben.
Ich bin eine davon. Heute Morgen beim Joggen hatte ich einen Gedanken dazu (mir kommen immer solche Gedanken beim Joggen…), den ich Euch noch schnell – bevor Ihr mit der Ostereiersuche beginnt, mitteilen will. Sicher kein neuer Gedanke, aber manchmal kommt er einem auch abhanden oder er versteckt sich hinter „größeren“, wichtigeren oder dringenderen Gedanken. Weiterlesen

Fasten!? – Das ist nichts für mich! Das ist nur was für ganz Disziplinierte… Mein Gott, das kann ich meinen Mitmenschen nicht antun. Poah, bist Du eisern…

Solche und ähnliche Sprüche höre ich jedes Jahr um diese Zeit. Wenn ich mich im Frühjahr auf meine Fastentage einstimme und deswegen den einen oder anderen Termin verschiebe. Ich muss dann immer wieder schmunzeln, denn ich gehöre weiß Gott nicht zu den diszipliniertesten Menschen dieser Erde! Warum ab und zu verzichten gar nicht weh tut und man am Ende durch den „Verzicht“ mehr gewinnt als verliert, darum geht es heute in diesem Beitrag.

Wenn Du weiterliest, verstehst Du, warum sich alle Jahre wieder in der Fastenzeit Menschen – egal ob religiös motiviert oder nicht – entschließen, eine Zeitlang auf Liebgewordenes zu verzichten. Was das mit Achtsamkeit zu tun hat, und wie sich diese Erkenntnisse in den Alltag retten lassen. Am Ende gibt es noch eine einfache Achtsamkeitsübung, die Du sofort umsetzen kannst – und ein Aha-Erlebnis 😉

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Vor einiger Zeit wurde ich gebeten, in einem Artikel zu beschreiben, in welcher Weise Yoga und Achtsamkeit dazu beitragen, dass wir widerstandsfähiger, stressresistenter werden. Das Stichwort heißt: “ Achtsamkeit und Resilienz“. Weiterlesen

Nach diesem bombastischen Sommer kehrt so langsam Ruhe ein. Die Tage werden kürzer, das Licht wird sanfter, die Sonne strahlt golden – manchmal wärmt sie sogar noch…

Alles scheint ein bisschen langsamer zu gehen. Wir packen die Sommersachen ganz hinten in den Schrank und fangen an, uns auf kuschelige Abende bei Kerzenschein oder am Kamin zu freuen. Oder denken daran, endlich mal unsere –zigtausend Fotos vom Sommer zu sortieren, die Schubladen aufzuräumen, Tagebuch zu schreiben… Weiterlesen

Man könnte meinen, mit der Schlange ist eine Yoga-Haltung gemeint, die ja meistens Tiernamen haben, aber es geht hier um ganz alltägliche Dinge, die mir so begegnet sind.

Jetzt kommt auch keine Geschichte von einem spektakulären Abenteuer im südamerikanischen Dschungel. Der „Dschungel“ ist der Supermarkt um die Ecke, die Schlange ist die vor den Kassen. Nur die Hitze kann es mit tropischen Verhältnissen aufnehmen…

Letzten Samstag war ich ausnahmsweise mit dem Einkauf dran. Weiterlesen

Wer kennt das nicht… Man nimmt sich irgendetwas vor – z.B. gesünder leben oder die lästige Ablage im Büro immer sofort erledigen. Der mürrischen Kollegin eine zweite Chance geben, die Oma regelmäßig besuchen – oder was uns sonst noch das Leben erleichtern könnte. Oder wenigstens das schlechte Gewissen beruhigen.

Ich zum Beispiel möchte mich unbedingt gesund ernähren, überhaupt gesünder leben. Das heißt, mehr bewegen, mehr Gemüse und Obst, weniger Alkohol und Süßigkeiten… Und was passiert? Ich komme an keiner Eisdiele vorbei… Wie ferngesteuert zieht es mich dahin!

Woher kommen solche Autopilot-Reaktionen? Weiterlesen

Was hat Wandern mit Yoga zu tun? Sehr viel – wie alles im Leben, das man mit Achtsamkeit ausführt. Man strengt sich an, gibt sein Bestes, achtet auf sich und das, was im Inneren und Äußeren geschieht – und wird reich beschenkt… Was ich von meiner ersten Streckenwanderung an „Geschenken“ mitgebracht habe…

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Neulich berichtete eine Freundin von einem coolen neuen Seminar, das sie besucht hat. Dabei ging es um eine neue Art zu meditieren, ohne die übliche „Yoga-Esoterik“, also für Leute, die mitten im Leben stehen und einfach keine Zeit für langes Üben aufbringen können. Der „Durchbruch“ käme dabei unmittelbar, schon während des Seminars habe man umwälzende „Aha-Erlebnisse“, die einem helfen, sich selbst und sein Verhalten in einem völlig neuen Licht zu sehen.

Gut, ich gebe zu, ich war automatisch skeptisch. Vielleicht auch ein bisschen angepiekst, weil ich in über 10 Jahren Yoga- und Meditationserfahrung zwar auch viel über mich selbst gelernt habe, aber eben vor allem erlebt habe, wie schwer es ist, konsequent genug am Ball zu bleiben, um wirklich spürbare Veränderungen an „ungeliebten“ Verhaltensweisen zu erreichen. Im Alltag. Dauerhaft. Und schließlich habe ich nicht nur die jahrelange Erfahrung, ich habe auch etliche Aus- und  Weiterbildungen auf diesem Gebiet gemacht und zahlreiche Bücher gelesen. Aber ein „Wunder“ ist mir dabei nie begegnet.

Worum ging es in dem Seminar? Weiterlesen