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Passieren wirklich Wunder, wenn wir nur fest genug daran glauben?

Ich muss mal aus dem „Nähkästchen“, bzw. aus der Yogastunde plaudern. Seit einigen Monaten habe ich eine Gruppe aus munteren jungen Frauen, die mittwochs morgens zu mir zum Yoga kommen. Wie Ihr wisst, biete ich Yoga in Minigruppen an, und diese ist besonders klein, besteht aus drei Teilnehmerinnen. Den ganzen Winter hindurch haben wir gemeinsam die Welt des Yoga erarbeitet und gemeinsam viel geatmet und geübt. Die drei sind sehr achtsam bei der Sache und bringen gleichzeitig sehr viel positive und frische Energie in unser Haus. Wie eigentlich alle „meine“ Yogis.
Mit dieser Gruppe hat es noch eine besondere Bewandtnis. Weiterlesen

Fasten!? – Das ist nichts für mich! Das ist nur was für ganz Disziplinierte… Mein Gott, das kann ich meinen Mitmenschen nicht antun. Poah, bist Du eisern…

Solche und ähnliche Sprüche höre ich jedes Jahr um diese Zeit. Wenn ich mich im Frühjahr auf meine Fastentage einstimme und deswegen den einen oder anderen Termin verschiebe. Ich muss dann immer wieder schmunzeln, denn ich gehöre weiß Gott nicht zu den diszipliniertesten Menschen dieser Erde! Warum ab und zu verzichten gar nicht weh tut und man am Ende durch den „Verzicht“ mehr gewinnt als verliert, darum geht es heute in diesem Beitrag.

Wenn Du weiterliest, verstehst Du, warum sich alle Jahre wieder in der Fastenzeit Menschen – egal ob religiös motiviert oder nicht – entschließen, eine Zeitlang auf Liebgewordenes zu verzichten. Was das mit Achtsamkeit zu tun hat, und wie sich diese Erkenntnisse in den Alltag retten lassen. Am Ende gibt es noch eine einfache Achtsamkeitsübung, die Du sofort umsetzen kannst – und ein Aha-Erlebnis 😉

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Die Yogaübungen wirken ganz unmittelbar auf unseren Geist. Durch die Umkehrhaltungen, wie zum Beispiel Schulterstand oder Kopfstand,  wird das Gehirn durchblutet und somit die Konzentrationsfähigkeit und das Gedächtnis gestärkt. Weiterlesen