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Und schon ist wieder Dezember, die ersten Türchen des Adventskalenders sind schon geöffnet und die Weihnachtsmärkte ebenfalls. Das Wetter ist ebenfalls „weihnachtlich“ – mild und feucht, wie jedes Jahr – die Geschäfte sind voll, der Black Friday schwingt noch nach und lockt mit Restpostenschnäppchen … es weihnachtet sehr!
Leider vermischt sich die Vorfreude auf Weihnachten für viele immer mehr mit Stress, Hektik, Erschöpfung und dem Gefühl des Ausgebrannt-Seins. Das ganze Jahr mit allen seinen Herausforderungen, der Hetze, dem Ärger, den Erfolgen und Niederlagen, den großen und kleinen Streitereien und Versöhnungen, Arbeits- und Freizeitstress scheint auf unseren Schultern zu liegen und uns herunter zu ziehen. Und da soll man sich auf Weihnachten freuen? Das ist ja auch nur Stress. Weiterlesen

Runterkühlen, wenn es heiß her geht – mit der Kraft des Mondes

Die Temperaturen in den letzten Tagen waren ja wirklich hochsommerlich. Die Sonne gibt ihr Bestes und befeuert die Natur mit aller Kraft. Dem einen oder der anderen wird das langsam schon zu viel – manche beklagen sich bereits über die Hitze und brauchen dringend Entspannung.

Mit Yoga hast Du wirksame Instrumente in der Hand, mit denen Du einerseits Dein Energieniveau erhöhen kannst (Sonnengruß) und andererseits auch die kühlende, beruhigende Energie der Natur, die „Mondenergie“ stärken und Dich im wahrsten Sinne des Wortes „herunterkühlen“ kannst. Wie das geht, zeige ich im folgenden Video.

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Nein, heute geht es nicht um Jesus und die Ostergeschichte. Auch wenn es zur Jahreszeit passen würde. Es geht um den ganz alltäglichen Wahnsinn in der heutigen Zeit… Auch wenn es bei mir jetzt fast auf den Tag genau 2 (zwei!) Jahre her ist, dass ich dem tagtäglichen „Immer-höher-schneller-weiter“ den Rücken gekehrt habe – es gibt Momente, in denen das Gefühl wieder sehr präsent wird.
Zum Beispiel immer, wenn ich das Lied von Tim Bendzko höre… Es hat zwar auch schon einige Jährchen auf dem Buckel, aber die Worte triggern mich immer noch an, vor allem diese: “… Irgendwie bin ich spät dran, fang schon mal mit dem essen an. Ich stoß dann später dazu. Du fragst wieso weshalb warum, ich sag wer sowas fragt ist dumm. Denn du scheinst wohl nicht zu wissen was ich tu.“

Denn darin spiegelt sich die typische Selbstüberschätzung des Einzelnen (seiner Aufgabe und Bedeutung für das „Große Ganze“) wider – und damit verbunden auch eine gewisse Missachtung der Anderen und ihrer Aufgaben. Leider geschieht so etwas wirklich im „echten Leben“. Gerade, wenn die Arbeitsbedingungen schwerer werden, stellt sich leider keine Solidarisierung untereinander, sondern eher eine Art Hackordnung ein. Die Kollegen werden als Gegner betrachtet. Familienangehörige und Freunde wandern in den Hintergrund. Und man tut sich selbst dabei am meisten weh.
Dieses Phänomen hat einen Namen – sogar zwei – in Fachkreisen, das ist schon ein weiteres Indiz dafür, dass es kein Einzelfall ist: Interessierte Selbstgefährdung oder Indirekte Steuerung.

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Was… ist denn schon wieder Weihnachten???!! Wir sind mitten im Advent, der Nikolaus war schon da – und viele von uns fragen sich, wo denn eigentlich das Jahr geblieben ist, oder?

Woran liegt es, dass die Zeit immer mehr rast? Kaum haben wir die Oster-Deko verstaut, müssen die Rentiere, Engel, Nikoläuse und Lichterketten hervorgekramt werden. Gibt es ein Mittel, die Zeit anzuhalten?

Die Antwort kann ich Euch jetzt schon sagen: Nein. Die Zeit lässt sich nicht anhalten. Aber wir können sie verlangsamen. Wie, das verrate ich Euch…

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Um diese Jahreszeit herum verwenden wir dieses uralte, etwas altmodisch klingende Wort besonders häufig: Wonne. Wonnemonat. Wonnig.

Da drängt sich die Frage doch förmlich auf: Was bedeutet „Wonne“? Was hat „Wonne“ ausgerechnet mit dem Monat Mai zu tun? Was erwarten, erträumen wir uns? Und – ganz wichtig: Wo finden wir sie – die Wonne?

Dem werden wir jetzt einmal nachgehen. Wenn Du weiterliest, erfährst du ein paar vielleicht neue Aspekte dieses Wortes und seiner Bedeutung und findest einige Hinweise, wie Du Dein Leben wonnevoll oder wonniger gestalten kannst. Oder einfach: glücklich!

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Vor einiger Zeit wurde ich gebeten, in einem Artikel zu beschreiben, in welcher Weise Yoga und Achtsamkeit dazu beitragen, dass wir widerstandsfähiger, stressresistenter werden. Das Stichwort heißt: “ Achtsamkeit und Resilienz“. Weiterlesen

Nach diesem bombastischen Sommer kehrt so langsam Ruhe ein. Die Tage werden kürzer, das Licht wird sanfter, die Sonne strahlt golden – manchmal wärmt sie sogar noch…

Alles scheint ein bisschen langsamer zu gehen. Wir packen die Sommersachen ganz hinten in den Schrank und fangen an, uns auf kuschelige Abende bei Kerzenschein oder am Kamin zu freuen. Oder denken daran, endlich mal unsere –zigtausend Fotos vom Sommer zu sortieren, die Schubladen aufzuräumen, Tagebuch zu schreiben… Weiterlesen

Man könnte meinen, mit der Schlange ist eine Yoga-Haltung gemeint, die ja meistens Tiernamen haben, aber es geht hier um ganz alltägliche Dinge, die mir so begegnet sind.

Jetzt kommt auch keine Geschichte von einem spektakulären Abenteuer im südamerikanischen Dschungel. Der „Dschungel“ ist der Supermarkt um die Ecke, die Schlange ist die vor den Kassen. Nur die Hitze kann es mit tropischen Verhältnissen aufnehmen…

Letzten Samstag war ich ausnahmsweise mit dem Einkauf dran. Weiterlesen

Was hat Wandern mit Yoga zu tun? Sehr viel – wie alles im Leben, das man mit Achtsamkeit ausführt. Man strengt sich an, gibt sein Bestes, achtet auf sich und das, was im Inneren und Äußeren geschieht – und wird reich beschenkt… Was ich von meiner ersten Streckenwanderung an „Geschenken“ mitgebracht habe…

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Yoga wirkt sowohl auf der körperlichen und geistigen, als auch auf der seelischen Ebene. Mit regelmäßiger Übung schärfen Sie Ihr Bewusstsein für Ihre körperlichen und seelischen Bedürfnisse und lernen, gut für sich zu sorgen.  Weiterlesen