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Runterkühlen, wenn es heiß her geht – mit der Kraft des Mondes

Die Temperaturen in den letzten Tagen waren ja wirklich hochsommerlich. Die Sonne gibt ihr Bestes und befeuert die Natur mit aller Kraft. Dem einen oder der anderen wird das langsam schon zu viel – manche beklagen sich bereits über die Hitze und brauchen dringend Entspannung.

Mit Yoga hast Du wirksame Instrumente in der Hand, mit denen Du einerseits Dein Energieniveau erhöhen kannst (Sonnengruß) und andererseits auch die kühlende, beruhigende Energie der Natur, die „Mondenergie“ stärken und Dich im wahrsten Sinne des Wortes „herunterkühlen“ kannst. Wie das geht, zeige ich im folgenden Video.

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Bin ich eine Sklavin der „Digitalen Welt“? Ein Internet-Junkie? E-Mail- und WhatsApp-süchtig? Ich behaupte: Nein. Ich kann ja jederzeit abschalten. Kann auch einfach mal nicht online sein. Wenn ich will. Aber ich will ja nicht. Internet ist einfach irre praktisch. Man kann schnell mal was nachlesen. Mit Freunden und der Familie in Kontakt sein. Einen Fotogruß verschicken und damit zeigen, dass man an jemanden denkt. Es macht Spaß, es macht Freude – und vor allem: es macht wenig Aufwand.
Aber was, wenn Du plötzlich gezwungen wirst, ohne all das auszukommen? Oder jedenfalls nicht mehr so einfach und ohne Aufwand? Wie fühlt es sich an, wirklich einmal offline zu sein? Und zwar nicht nur nachts, während man schläft?
Dieser Frage durfte ich in den letzten Tagen – nicht ganz freiwillig – nachspüren… Weiterlesen

Nein, heute geht es nicht um Jesus und die Ostergeschichte. Auch wenn es zur Jahreszeit passen würde. Es geht um den ganz alltäglichen Wahnsinn in der heutigen Zeit… Auch wenn es bei mir jetzt fast auf den Tag genau 2 (zwei!) Jahre her ist, dass ich dem tagtäglichen „Immer-höher-schneller-weiter“ den Rücken gekehrt habe – es gibt Momente, in denen das Gefühl wieder sehr präsent wird.
Zum Beispiel immer, wenn ich das Lied von Tim Bendzko höre… Es hat zwar auch schon einige Jährchen auf dem Buckel, aber die Worte triggern mich immer noch an, vor allem diese: “… Irgendwie bin ich spät dran, fang schon mal mit dem essen an. Ich stoß dann später dazu. Du fragst wieso weshalb warum, ich sag wer sowas fragt ist dumm. Denn du scheinst wohl nicht zu wissen was ich tu.“

Denn darin spiegelt sich die typische Selbstüberschätzung des Einzelnen (seiner Aufgabe und Bedeutung für das „Große Ganze“) wider – und damit verbunden auch eine gewisse Missachtung der Anderen und ihrer Aufgaben. Leider geschieht so etwas wirklich im „echten Leben“. Gerade, wenn die Arbeitsbedingungen schwerer werden, stellt sich leider keine Solidarisierung untereinander, sondern eher eine Art Hackordnung ein. Die Kollegen werden als Gegner betrachtet. Familienangehörige und Freunde wandern in den Hintergrund. Und man tut sich selbst dabei am meisten weh.
Dieses Phänomen hat einen Namen – sogar zwei – in Fachkreisen, das ist schon ein weiteres Indiz dafür, dass es kein Einzelfall ist: Interessierte Selbstgefährdung oder Indirekte Steuerung.

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Seit ein paar Jahren führen mein Partner Stephan Klein und ich gemeinsam Seminare zum Thema „Gesunder Umgang mit Stress“ in Unternehmen durch. Dabei geht es in erster Linie darum zu lernen, mit den Gegebenheiten, die man oft nun mal nicht ändern kann, auf eine gesunde(re) und entspannte(re) Weise umzugehen. Denn eines ist klar: Wir können noch so erfolgreich versuchen, unser Umfeld, unsere Arbeits- und Lebensbedingungen zu ändern, aber irgendwann ist Schluss, da hilft kein Organisieren, Delegieren oder Kündigen mehr. Da müssen wir an uns selbst, an unseren eigenen Einstellungen und „Mustern“ arbeiten.
Das Feedback am Ende des Seminars ist durch die Bank weg positiv, auch wenn sich viele im Vorfeld vielleicht einfachere Tipps gewünscht hätten, à la „Simsalabim – weg ist der Stress“…
Und ein Kommentar kommt immer wieder – so sicher wie das Amen in der Kirche: „Dieses Seminar müssten die Chefs besuchen!“
Insbesondere dieser hartnäckig wiederkehrende Kommentar hat mich veranlasst, mich einmal dieser Zielgruppe zu widmen: den „Chefs“. Den Managern, Führungskräften, Teamleitern, die irgendwann verstanden haben, dass etwas getan werden muss. Die mit Leib und Seele Führungskraft sind und es gut mit ihren Mitarbeitern meinen.

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Stress macht krank. Aktuelle Studien zeigen, dass Stress eine der häufigsten Ursachen von schwerwiegenden Krankheiten ist. Aber wie kommt es, dass manche Menschen davon krank werden und andere nicht? Und – wie kann man es lernen, gesund mit Stress umzugehen? Diesen Fragen wollen wir heute nachgehen. Weiterlesen

Brrrr… ist das kalt! So plötzlich… Noch vor ein paar Tagen (gefühlt) haben wir in der Sonne gesessen und geschwitzt – und jetzt bibbern wir um die Wette. Und die ersten Erkältungen kommen um die Ecke.

Ja, liebe Freundinnen und Freunde von Leben und Yoga – der Herbst ist da, und der Winter wird auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Das ist das LEBEN. Und was hat Yoga damit zu tun?

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So langsam trudeln viele wieder aus dem Urlaub zurück. Andere brechen jetzt erst auf, weil sie lieber die Zeit außerhalb der Ferien nutzen.

Wie geht es Dir – jetzt in den ersten Tagen oder Wochen nach dem Urlaub? Bist Du gut erholt? Hast Du gute Vorsätze gefasst? Wie gut gelingt es Dir, die Erholung und positive Energie aus dem Urlaub auch im Alltag zu leben? Darum geht es im heutigen Beitrag. Der neudeutsche Fachbegriff, der damit verbunden ist, lautet „Work-Life-Balance“. Die Frage, die sich stellt: Gibt es eine Balance zwischen „Leben“ und „Arbeit“? Kann es sie überhaupt geben – oder ist schon die Fragestellung völliger Quatsch?

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Die Jahreszeit der quälenden Momente vor dem Spiegel steht vor der Tür.

Wie Du den K(r)ampf gegen die Kilos endgültig beenden kannst, erfährst du, wenn Du weiterliest.

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Aus „gegebenem Anlass“ kommt heute – außer der Reihe – ein Hinweis für alle, die die berühmten 40 Fastentage eisern durchgehalten haben und sich jetzt – zu Recht! – freuen auf Schokoladen-Ostereier, Bier, Wein, Fleisch und alles andere, worauf sie so tapfer 6 ½ Wochen lang verzichtet haben.
Ich bin eine davon. Heute Morgen beim Joggen hatte ich einen Gedanken dazu (mir kommen immer solche Gedanken beim Joggen…), den ich Euch noch schnell – bevor Ihr mit der Ostereiersuche beginnt, mitteilen will. Sicher kein neuer Gedanke, aber manchmal kommt er einem auch abhanden oder er versteckt sich hinter „größeren“, wichtigeren oder dringenderen Gedanken. Weiterlesen

Fasten!? – Das ist nichts für mich! Das ist nur was für ganz Disziplinierte… Mein Gott, das kann ich meinen Mitmenschen nicht antun. Poah, bist Du eisern…

Solche und ähnliche Sprüche höre ich jedes Jahr um diese Zeit. Wenn ich mich im Frühjahr auf meine Fastentage einstimme und deswegen den einen oder anderen Termin verschiebe. Ich muss dann immer wieder schmunzeln, denn ich gehöre weiß Gott nicht zu den diszipliniertesten Menschen dieser Erde! Warum ab und zu verzichten gar nicht weh tut und man am Ende durch den „Verzicht“ mehr gewinnt als verliert, darum geht es heute in diesem Beitrag.

Wenn Du weiterliest, verstehst Du, warum sich alle Jahre wieder in der Fastenzeit Menschen – egal ob religiös motiviert oder nicht – entschließen, eine Zeitlang auf Liebgewordenes zu verzichten. Was das mit Achtsamkeit zu tun hat, und wie sich diese Erkenntnisse in den Alltag retten lassen. Am Ende gibt es noch eine einfache Achtsamkeitsübung, die Du sofort umsetzen kannst – und ein Aha-Erlebnis 😉

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